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Events

24.7.2021, EU-Indo-Pacific Global Conference

EU-Indo-Pacific Global Conference: So schafft man eine Win-Win-Perspektive

Im Mittelpunkt meiner Rede auf der EU-Indo-Pacific Global Conference (veranstaltet von der internationalen Horasis-Organisation) stand das Freihandelsabkommen zwischen EU und Indien: Nach 16 Runden zwischen 2007 und 2013 wurden die Gespräche abgebrochen. Erst im Mai 2021 haben die EU und Indien die Diskussion über das Freihandelsabkommen wieder aufgenommen.

Wenn wir über die EU und Indien sprechen, lasst uns nicht vergessen, dass wir über die beiden größten Demokratien der Welt sprechen. Aus Sicht der EU sollte das Hauptaugenmerk auf Partnerschaften mit anderen Ländern liegen, die zur EU-Agenda beitragen, den digitalen Wandel und den Kampf gegen den Klimawandel unterstützen sowie zum Konjunkturplan für Europa beitragen. Erinnern wir uns, was das Ziel der Europäischen Union in der Post-Pandemie-Phase ist: An die Arbeit zu gehen, um Europa grüner, digitaler und widerstandsfähiger zu machen.

Indiens digitaler Dienstleistungssektor verfügt über die Kapazitäten, Fähigkeiten und Fertigkeiten, um zum digitalen Wandel in Europa beizutragen. Umgekehrt wird Indien mit dem angestrebten Freihandelsabkommen einen besseren Zugang zu Technologie und Innovation in Europa haben, die erforderlich sind, um Umwelt- und Klimaherausforderungen zu meistern, Smart Cities aufzubauen und vor allem eine riesige Anzahl von Arbeitsplätzen zu schaffen. Für Indien bedeutet dies auch Investitionsströme, technische Zusammenarbeit und bessere Integration in die Weltwirtschaft sowie Stärkung seiner Rolle in der globalen Handelsordnung.

Wenn sich die beiden größten Demokratien der Welt treffen, müssen wir uns darauf konzentrieren, uns gegenseitig zu ergänzen, um der Post-Pandemie-Agenda zu folgen: Eine starke Grundlage für alle unsere Debatten und Diskussionen zu entwickeln, die dazu führen, dass die Qualitätsstandards für Waren zum Export in die EU eingehalten, Arbeitsbedingungen in den Produktionsstätten verbessert und auch die Klima- und Umweltvorschriften umgesetzt werden.

Für die Europäische Union ist es wichtig, auch mit Nicht-EU-Ländern strategische Partnerschaften aufzubauen und in dieser neuen Phase der Globalisierung ein starker Akteur zu werden. Gerne wird vergessen, wer eigentlich 2019 die EU und Indien dazu motiviert hat, diesen Dialog wieder aufzunehmen: die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel.


24.9.2020, Video Conference
(Contact us at office@heide-international.com to get the registration details.)

Post-Brexit Business and trade opportunities in the Industrial Heartland of Germany with NRW.INVEST

We all are going through a changing scenario in our society, business and trade. Some of these changes are already visible like – virtual interaction and digitalisation starting from home-schooling to home-office. However, we are yet to learn and experience many new aspects of business and economic shifts and geopolitical consequences. While Britain is preparing for the post-Brexit Phase for many countries and economies the European Union will remain a key partner in the future.

We invite you to an entrepreneurial round table on challenges and aspiration of business, trade and economic collaboration and co-operation. You will have the opportunity to find out about the exciting business possibilities in Germany’s economic powerhouse North Rhine-Westphalia (NRW). NRW is in the focus of the dynamic developments and offering opportunities to inter­national business and trade. Furthermore, NRW ranks top as a location of the manufacturing and service industries in the EU and offers tremendous potential for cooperation not only in the field of digitalization.

Time & Agenda


12.9.2019, Frankfurt am Main

Ayurgenomics als Wirtschaftsfaktor

„Ghee“ kennen die meisten Liebhaber der indischen Küche vor allem als häufig eingesetztes Speisefett. Letztlich ist es nichts anderes als Butterreinfett. Was in westlichen Gesellschaften weniger bekannt ist: Ghee werden eine ganze Reihe gesundheitsfördernder Eigenschaften zugeschrieben, unter anderem für die von Alkohol in Mitleidenschaft gezogene „Säuferleber“. Doch bislang muss man sich damit begnügen, daran zu glauben – wissenschaftlich nachgewiesen ist es nämlich nicht. „Es  fehlt an der Grundlagenforschung“, so Dr. Rajesh Kotecha, Staatssekretär im indischen Ministerium für Ayurveda, Yoga & Naturheilkunde, Unani, Siddha und Homeopathie, kurz Ayush.

Er sprach jüngst beim Indo-German Talk „Shared Experience in the Healthcare Sector“, den Srita Heide International zusammen mit dem indischen Generalkonsulat in Frankfurt im „Frankfurter Innovationszentrum Biotechnologie“ (FIZ) organisiert hatte. Die gut besuchte Veranstaltung hatte Interessierte sowohl aus der Gesundheitsindustrie als auch dem homöopathischen Sektor zusammengebracht, die die Gelegenheit auch zum Netzwerken nutzten.

Ein Bundesministerium für Ayurveda und Yoga – das kann es natürlich nur in Indien geben. Das Land setzt wie kaum ein anderes auf das Zusammenspiel von klassischer Medizin und Naturheilkunde – und vermarktet diesen Umstand unter Ministerpräsident Narendra Modi höchst geschickt. Dass von den ungeheuren Marktchancen freilich auch Unternehmen aus anderen Ländern profitieren können, zeigte das große Interesse an der Veranstaltung. Die Keynote von Staatssekretär Kotecha jedenfalls machte sehr deutlich, dass es der indischen Regierung mit diesem Ministerium ernst ist, die Naturheilkunde als eine tragende Säule des Gesundheitswesens zu etablieren – und eben die Ghee-Erforschung, als eines von Millionen Beispielen, voranzutreiben.

Die indische Generalkonsulin in Frankfurt, Pratibha Parkar, sieht die Chancen auch für Deutschland: „Der Besuch des Staatssekretärs bedeutet einen Meilenstein für die hiesige Ayurveda-Gemeinschaft.“ Zuvor hatte schon Srita Heide, CEO des ihren Namen tragenden europäisch-indischen Business-Consulting-Unternehmens, darauf hingewiesen, dass die Kombination aus Wissenschaft, Spiritualität und Innovationskraft die Welt nur voranbringen könne – auch wirtschaftlich. Ihr Unternehmen beweist das täglich bei vielen Projekten für europäische Unternehmen, die sich in Südostasien engagieren, und umgekehrt südostasiatische Unternehmen, die in Europa Geschäfte machen wollen.

Auch im FIZ folgt man dieser holistischen Spur. Geschäftsführer Dr. Christian Garbe stellte bewusst den ganzheitlichen Ansatz seines Innovationszentrums im Gesundheitssektor in den Mittelpunkt: „Ayurgenomics“, also die interdisziplinären Kombination aus Ayurveda und Genomik, finde immer mehr Anhänger in Wissenschaft und Forschung. Wie man entsprechende Daten auf diesem Gebiet – und allen anderen Gesundheits- und Pharmadisziplinen – mit Hilfe der Künstlichen Intelligenz nahezu lückenlos zusammentragen kann, erläuterte Dr. Gunjan Bhardwaj, Geschäftsführer der in Eschborn ansässigen Innoplexus AG.

Von der jahrtausendealten Kunst der Ghee-Zubereitung bis zur Künstlichen Intelligenz ist es also eigentlich nur ein kleiner Schritt – Srita Heide International und das indische Generalkonsulat haben bei dieser Veranstaltung ihren Teil dazu beigetragen, dass er erfolgreich gegangen wird…


26.9.2019, Bengaluru (Indien)

Srita Heide auf der Unternehmerkonferenz „Forging Links Leveraging Networks“

Es war mir eine große Ehre, einer der Hauptgastredner der internationalen Unternehmerkonferenz „Forging Links Leveraging Networks“ zu sein, die die Engineering Manufacturer Entrepreneurs Resource Group, mit der Unterstützung der indischen Regierung, jüngst im indischen Bengaluru (Bangalore) veranstaltet hat. Ich habe über die aktuelle Lage der Weltwirtschaft und des Handels sowie den deutschen Mittelstand gesprochen. Laut World Economic Forum werden bis 2030 die meisten Start-ups und neuen Geschäftsmodelle in Indien entstehen. Und – besonders interessant – die meisten dieser Unternehmer werden Frauen sein! Der Konferenztag ermöglichte einen sehr guten und intensiven Austausch mit Vertretern aus Wirtschaft, Handel und Politik aus den USA, Kanada, Australien, Israel, Nepal, Sri Lanka und natürlich Indien.


7.3.2019, Brüssel (Belgien)

Srita Heide zum „Internationalen Frauentag“

8. März – wir feiern den „Internationalen Frauentag“: Die Metro AG hat im EU-Parlament eine großartige Diskussion mit Vertretern aus vielen Teilen der Gesellschaft – Wirtschaft, Handel, Berufstätige und Parlamentarier aus verschiedenen politischen Parteien – initiiert, um das Thema Unternehmertum und Herausforderungen für Unternehmerinnen zu diskutieren. Es war eine Ehre, Gastredner bei dieser Veranstaltung zu sein und an der Diskussion teilzunehmen.

Dabei wurde eines deutlich: Wir alle haben eine Geschichte zu erzählen, das gilt auch für Unternehmerinnen. Wir verwandeln eine Idee in ein Geschäft und ziehen das Geschäft groß, wie wir es mit unseren eigenen Kindern tun. Man wächst zum „An-Führer“, der lernt, sich ein umfassendes Bild zu machen und immer den Geist der Zeit zu erfassen. Man lernt, schlaflose Nächte zu verbringen, und nimmt Herausforderungen als Chance, ein sinnvolles Leben zu gestalten. Wir fallen – und stehen oft wieder auf. Das zählt.

Wir haben in Brüssel auch über den Unternehmergeist in den Schwellen- und Entwicklungsländern diskutiert. Gerade dort schaffen Unternehmerinnen täglich neue Arbeitsplätze und vielfältige Möglichkeiten.


17.1.2019, Neu-Delhi (Indien)

Kick-off des „Indo-European Security Round Table“

Es war ein vielversprechender Auftakt des „Indo-European Security Round Table“, den Srita Heide International (SHI) in Zusammenarbeit mit der Indian National Bar Association im Januar 2019 im Metropolitan Hotel in Neu-Delhi veranstaltete. Vertreter von Herstellern und Händlern von Sicherheitssystemen nahmen teil, um über Geschäftschancen in europäischen Ländern und mit europäischen Tochtergesellschaften in Indien zu diskutieren.

CEO und Firmengründerin Srita Heide begrüßte die Teilnehmer und stellte ihre renommierte Beratungsfirma mit Sitz in der Nähe von Frankfurt in Deutschland vor. Berater Marcus Heide gab einen kurzen Überblick über die Bedeutung der Unternehmenssicherheit (einschließlich des Brandschutzes) in Europa und darüber, wie das Sicherheitsgeschäft Tochtergesellschaften europäischer Unternehmen in Indien angestoßen werden könnte. Er erklärte auch, wie die Zusammenarbeit zwischen Indien und Unternehmen in Europa gestalten könnten. Sein Fazit: In Europa gebe es durchaus einen Markt für indische Sicherheitsprodukte, zumal der Markt sehr preissensibel sei. Indische Unternehmen müssten jedoch mehr die europäischen Erwartungen in Bezug auf Marketing und visuelles Design erfüllen.

Der Termin für den nächsten „Indo-European Security Round Table“ wird in Kürze bekannt gegeben.


19.9.2018, Mannheim (Deutschland)

Diversity Conference: „Konsens und sozialer Zusammenhalt in einer vielfältigen Gesellschaft“

„Konsens und sozialer Zusammenhalt in einer vielfältigen Gesellschaft“ – das war der Titel der Diversity-Konferenz 2018, zu der die Mannheim Business School und Srita Heide International im September nach Mannheim eingeladen hatten. Experten und Gastredner aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Medien diskutierten über Chancen und Herausforderungen von Vielfalt in unserer Gesellschaft und in Organisationen diskutiert. Annette Widmann-Mauz, Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin und Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, hat uns mit dieser Videobotschaft aus Berlin sehr motiviert:

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Auf allen Ebenen unseres Lebens treffen heute verschiedene Kulturen und Nationen zusammen. Deshalb sind „Pro-Diversity“-Botschaften und -Ideen gefragt: Vielfalt als gesellschaftliches Attribut erhöht unsere Fähigkeiten und Kompetenzen, uns den globalen Herausforderungen zu stellen. Kreativität in Vielfalt macht uns zu innovativen, flexiblen und proaktiven Problemlösern. Gleichwohl bestehen unterschiedliche Wahrnehmungsebenen. Die Herausforderung: Die richtige „Mischung“ für die Gesellschaft oder Organisation finden. Uns allen obliegt die Verantwortung, „Neues“ in Bestehendes und Bewährtes zu integrieren. Gleichzeitig benötigen wir eine gemeinsame Plattform für Politik, Wirtschaft, Medien und Wissenschaft, um Lösungen zu finden und den Herausforderungen zu begegnen.

Unternehmen produzieren vielfältige Produkte, die wiederum zur Gestaltung anderer Produkte dienen. Deshalb benötigen Unternehmen Talente mit unterschiedlichen Fähigkeiten, mit denen sie ihre Zielen und somit Erfolg erzielen können. Die Art, wie man mit Unterschieden umgeht und wie man Vielfalt als wertvollen Bestandteil der Unternehmenskultur aufbauen kann, war eine Hauptbotschaft unserer Konferenz.

Einführung:

  • Srita Heide, Indo-European Business Advisor, Founder/CEO, Srita Heide International
  • Prof. Dr. Jens Wüstemann, Präsident der Mannheim Business School
  • Videobotschaft von Annette Widmann-Mauz, Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin und Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration

Keynote, Vorträge and Panel Discussion:

  • Silke Heinrichs, Head of Diversity+Inclusion, BASF SE
  • Dr. Aylin Lampe, Diversity Lead Germany, SAP SE
  • Rosa Lee, Senior Vice President, Robert Bosch GmbH
  • Stefan Messer, CEO, Messer Group GmbH
  • Sugandh Rajaram, indischer Generalkonsul in München
  • Christine Regitz, Supervisory Board Member, SAP SE

Abschluss:

  • Kai Pfaffenbach, Bildjournalist bei der Agentur Reuters: A World of Diversity

26.4.2018, London (United Kingdom)

Conference: “Brexit: How to foster success and growth for Enterprises in Great Britain and the EU“

Srita Heide International was member of an international delegation visit to London to discuss and exchange views on Post-Brexit Phase, terms of Brexit, relationship with EU and non-EU countries. One-hour stay at 10, Downing Street (photo on the left) incl. a short personal exchange with the host of the house, Theresa May, who took time to answer all the questions of her visitors personally. Later, Srita Heide participated as a guest speaker at the House of Commons (photo below) – and was the voice of small and medium-sized businesses in Europe and Asia, and participated in a discussion with Steve Baker, Parliamentary Under Secretary of State for Exiting the European Union, and Secretary of State Alec Schelbrooke.

“In the business world all discussions on Brexit lead to doubt, uncertainty and scepticism”, says Srita Heide. “Anywhere you are in the world the trade and business community are looking towards terms of Brexit which will define the future relationship of UK with the European Union”.

The terms of Brexit and the future relationship between UK and EU should not be only focussed on economic front, but also covers a broader perspective like social, political, geographical and legal. “Above all what we forget sometimes in our discussion that this is not only a topic of interest for the EU countries, but also much of interest for the non-EU countries” comments Srita Heide. “In the last almost 20 years the EU negotiated and implemented almost 38 FTA with non-EU countries and 20 further are in progress. So, these countries are obviously raising the question what next?” As UK also profited from these FTAs how is it going to ensure free trade relationship with these non-EU-countries post-Brexit? Different sectors like automotive (as we know from Japan) and pharmaceutical are going to be affected.

There is an ongoing debate on the future trade relationship between UK and EU. All different models are considered to be possible solutions like European Economic Area (Norway), CETA (Canada), a series of bi-lateral agreements (Switzerland). However, when Srita Heide placed this question to Madame Prime Minister she firmly commented that it is going to be a broader free trade agreement and the terms, scope and parameters are yet to be defined. Trade in services is more difficult to define than trade in goods especially when it is crossing borders.

Many companies and organizations from non-EU countries e.g. India, Japan haven chosen UK as the European headquarter and benefited from the single market policy. So, now they are waiting with uncertainty to understand the terms of Brexit and maybe re-think their business strategy and eventually choosing another city like Frankfurt or Paris for their headquarter.

All such political decisions should focus on continuity of business and trade relations and sustainable growth of all stakeholders involved. Political decisions on trade and business should be focussed on sustainable growth for the entire society.
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6.3.2018, Brüssel (Belgien)

Indo-Europäisches Arbeitsfrühstück von SHI und SME Europe im Europäischen Parlament

„Die Zukunft des Handels zwischen der EU und Indien“ lautete die Überschrift eines Arbeitsfrühstücks am 6. März 2018, das jüngst im Europäischen Parlament in Brüssel stattfand und für das Srita Heide International (SHI) und die Wirtschaftsvereinigung SME Europe der Europäischen Volkspartei verantwortlich zeichneten. Teilnehmer und Redner kamen aus Politik, Handel und Wirtschaft. Srita Heide (Foto rechts), indisch-europäische Unternehmensberaterin und SHI-Gründerin und -CEO, konstatierte, dass die EU ihre diplomatischen und Geschäftsbeziehungen mit aufstrebenden Märkten und Entwicklungsländern wie Indien weiter entwickeln und stärken müsse, denn es gelte, viele globale Herausforderungen zu meistern. Es sei wichtig, Teil dieser Entwicklung zu sein, „deshalb brauchen wir eine Debatte und eine Agenda, um die Ressourcen zwischen der EU und den Nicht-EU-Welten zu bündeln“.
Gaitri Issar Kumar, indische Botschafterin für Belgien, Luxemburg und die Europäischen Union, erklärte, dass Indien eine starke und erfolgreiche EU unterstütze und auch von ihr abhängig sei. „Indien ist der Ansicht, dass es am Erfolg der EU beteiligt ist, da die EU Indiens größter Handelspartner ist. Eine weiteres ambitioniertes Ziel ist das Bestreben Indiens, bis 2025 die drittgrößte Volkswirtschaft mit vier Billionen Dollar zu werden. Dazu tragen mehrere Wirtschaftsinitiativen bei (wie ‚Make in India‘), um Investitionen anzuziehen.“
Ein anderer Redner war Stephan Csoma, Executive Vice President Recycling bei Umicore: „Ein Beispiel für die Zusammenarbeit zwischen Indien und der EU ist unsere derzeitige technische Zusammenarbeit mit dem indischen Automobilhersteller Mahindra zur Entwicklung des elektrischen Formel-1-Rennmotors.“
Weitere Redner waren Dr. Ingo Friedrich MdEP (Präsident des Europäischen Wirtschaftssenats), Dr. Paul Rübig MdEP (Mitglied des ITRE– und BUDG-Ausschusses, Ehrenpräsident von SME Europe der EVP), Godelieve Quisthoudt-Rowohl MdEP (International Trade Committee), Chinmai Sharma (Chief Revenue Officer, Taj Hotels Resort), Vandana Mehrotra (CEO der State Bank of India in Frankfurt), Dr. Andrzej Rys (Gesundheitssysteme, Medical Products & Innovation Director, GD SANTE, Europäische Kommission) und Lilly Vasanthini (Associate Vice-President DACH, Leiter Lieferung und Operationen bei Infosys).
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11. – 14.5.2017, Berlin (Deutschland)

„Indo-German Young Leaders Forum“

Das „Indo-German Young Leaders Forum“ ist eine einzigartige Plattform für den bilateralen Austausch zwischen Indien und Deutschland, der die starke Partnerschaft zwischen den beiden Ländern festigen soll. Srita Heide ist einer der Keynote Speaker am 12. Mai um 10 Uhr im Konrad Adenauer Haus in Berlin.


27.8.2016, Indian Institute of Management Calcutta, Kolkata (Indien)
SHI Business Talks (in Zusammenarbeit mit AHK und IIM)

“Indo-German Business Relationship – Our Experiences, Challenges and Opportunities”

Business Talk aus Anlass der west-bengalischen Wirtschaftsdelegationsreise nach Deutschland von Ministerpräsidentin Mamata Banerjee und hochrangigen Vertretern aus Wirtschaft, Industrie, Politik und Verwaltung mit Veranstaltungen in Düsseldorf (5.9.2016), München (7.9.2016) und Stuttgart (8.9.2016).
Was die Wirtschaftspresse zum SHI Business Talk in Kolkata sagt, lesen Sie hier.


16.8.2016, Frankfurt am Main (Deutschland)

“Wandern zwischen den Kulturen”

Migration ist kein neues Phänomen. Es begleitet und verändert praktisch jede Region, seit es Menschen gibt. Wie Integration in der heutigen Zeit selbstverständlich und zum Erfolgsmodell für jeden einzelnen von uns wird, aber auch für Unternehmen und ihre Mitarbeiter zufriedenstellend und erfolgreich gelingen kann, darüber spricht Srita Heide, CEO Srita Heide International, auf Einladung des European Women’s Management Development International Network (EWMD) und illustriert das mit ihren eigenen Erfahrungen als Migrantin in Deutschland.


3. – 4.7.2016, Cascais (Portugal)

“Horasis India Meeting”

Co-hosted by the Portuguese Government, the City of Cascais and the Confederation of Indian Industries (CII)
Srita Heide, Speaker and Panlist: “Employment, Skills and Education” – India is at a crossroads on human capital. How can the country implement basic education and lifelong learning that better prepare its youth and mid-career workforce with skills for today’s and tomorrow’s economy?

Find more details here


28.4.2016, Deutsch-Indische Handelskammer, Kolkata (India)

“The European Union and India – Business Opportunities and Challenges”

“European Union & India”
by Mrs. Srita Heide, CEO/Founder Srita Heide International, Indo-European Business Advisor (Germany/India)
“ Indo European Business Cooperation – Germany’s role”
Mr. Olaf Iversen, Consul General of the Federal Republic of Germany
“Opportunities and Challenges for a European Company in India”
Mr. Ashwani Sareen, Managing Director of Ceratizit India Pvt. Ltd.


Januar 2016, Düsseldorf, Handelsblatt Conference – Asia Business Insight

Srita Heide spricht über: „Personalmanagement mit kultureller Intelligence“


26. November 2015

Srita Heide als Gastrednerin zum Thema „European Union and India“ beim „India Law Day“ in Neu-Delhi


31. Oktober – 7. November 2015

Srita Heide begleitet als Mitglied der hessischen Wirtschaftsdelegation den hessischen Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir nach Indien.


12. Juni 2015

Diversity-Veranstaltung in Hanau: „Willkommenskultur der deutschen Unternehmen“ Gastredner: Jan Rinnert, Vorstandsvorsitzender Heraeus, und Thomas Mann, Europaabgeordneter


19. März 2015, House of Finance, Frankfurt/Main

Why make in India? Our experience, opportunities and challenges

Eindrücke

Veröffentlichungen

November 2012, IHK-Zeitschrift, Main-Kinzig-Kreis

Reibungsverluste von Anfang an minimieren – Indien ist ein zu attraktiver Markt, um ihn nur wegen der kulturellen Unterschiede zu meiden


September 2011

German Standards berichtet über Srita Heide

mehr Information finden Sie
»German Standards – German Companies in India.
How Germany’s foremost companies support India’s rise.«

Download Veröffentlichung »German Standards«


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